Die letzten Helden
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Von links nach rechts: Diener, Silberstern, Catharine, Amon, Graf Falkenfels, Sir Gavvendyl, Romeo und Samantha
Der Magier Tiberius "X"
Der Magier X unterzog sich einem folgenschweren Ritual zur Schaffung eines Seelenvertrauten, um das sagenumwobene Konzil der Elemente zu finden. Eine Runenhand wächst an seinem linken Arm empor, ähnlich einer Seuche oder Krankheit und trachtet ihm nach dem Leben. Er hat nur wenig Zeit, das Rätsel um das Konzil zu lösen oder der Tod wird ihn unweigerlich ereilen.
Adran, Graf von Fuchsenhausen

Adran ist ein Wildfang. Trotz seiner Jungen Jahre und seiner kindlich naiven Art, ist er mit allen Wassern gewaschen. Es hat nicht nur manchmal den Anschein, dass diese naive Ader lediglich eine Tarnung ist.
Er kennt weder seine Eltern, noch hat er je eine Schulbildung genossen. Die Straße und das Leben in Armut haben sein freundliches Gemüt dennoch nicht gebrochen. Vielmehr hat er aus seiner Sicht die beste Familie, die man sich nur wünschen kann: Die Füchse. Ganz tief in seiner Seele weiß Adran, dass er etwas besonderes ist.
Der Gauner und Bettler Wenk

Die Beiden werden in fast jeder Stadt des Kontinents steckbrieflich gesucht. Einbruch, Raub, Diebstahl und Entführung. Mit den Beiden ist wirklich nicht zu spaßen. Meistens treibt sich dieses zwilichtige Gesindel dort herum, wo es Gesetz und Ordnung ohnehin schwer haben. Verruchte Tavernen, dunkle Gassen oder Kanalisationen. Als sie im Abwassersytem Tristans auf Adran treffen, bliebe dem Jungen eigentlich nur viel Glück zu wünschen. Doch Henk und Wenk werden es bei diesem Wildfang viel nötiger haben.
Der Tod
Der Herrscher des Totenreichs. Der Tod gehört zu den mächtigsten Wesenheiten. Er hat die Macht eines Gottes und kontrolliert alle Seelen im Totenreich. Doch er verfolgt weitere Ziele. Auch wenn er uneingeschränkt über ein Heer von Toten herrscht, wandern seine Blicke in die Welt der Lebenden.
Graf Guildenstern
Graf Guildenstern ist der größte Konkurrent der Dynastie Silberstern. Er verfügt über viel Macht und ist Inhaber der Guildensternbank, welcher er seinen Reichtum verdankt. Stets versteckt er sich hinter einer goldenen Maske, die sein Gesicht verbirgt. Doch Abseits der Öffentlichkeit findet er sich oft an Plätzen und Orten wieder, die für Sagen oder Legenden gehalten werden.
Bürgermeister Hermann Vonward
Der Bürgermeister ist der älteste Einwohner der Kleinstadt Ristan. Die meisten Mitbürger schätzen sein
Alter auf ungefähr 60 Jahre, sein wahres Alter sieht man dem Mann jedoch nicht an, der stets einen
freundlichen Eindruck macht und bei allen Ristanern sehr beliebt ist. Er lebt mit seiner Tochter Jennifer
in einem feudalen Anwesen, dessen üppig ausgestatteter Speisesaal selbst ein Aquarium ziert.
Die gefangenen Magier
Das Imperium bringt mit Hilfe gigantischer Luftschiffe Gefangene hierher und zwingt sie zur Arbeit in
der Mine. Eine Besonderheit fällt X sofort auf. Die Gefangenen tragen das gleiche Halsband, dass ihm die
Sklavenhändler in der Wüste der Ewigkeit anlegten, um seine magischen Fähigkeiten zu unterdrücken.
Schon in Karakesh erfuhr er, dass das Imperium Magiebegabte sucht. Nun scheint X den Grund dafür
entdeckt zu haben.
Albin Adersin, Händler und Allerlei
Der äusserst undurchsichtige Händler für allerlei magische Utensilien und noch viel mehr Krimskrams macht auf die meisten Menschen den Eindruck eines Scharlatans und Betrügers. Seine flapsige, unkonventionelle Art lässt ihn immer wieder in haarsträubende Verhandlungen ausbrechen. Er verkauft Dinge, die er nicht haben dürfte und besucht Orte, die er eigentlich nicht betreten könnte. Die einzige Frage, die man sich bei diesem Mann stellt, lautet: Wer zur Hölle ist der Typ?
Draco
Draco ist der bekannteste und beste Führer durch die Katakomben Danbars. Allerdings ist er nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt. Die Orte, die er seinen Auftraggebern zeigt, sind die gefährlichsten überhaupt in den Katakomben. Nicht selten ist er der Einzige, der die unterirdischen Gänge und Höhlen wieder lebend verlässt.
Korbinian Rebenlauf, der Totengräber
Rebenlauf ist schon Totengräber Ristans, solange sich selbst die ältesten Mitbürger zurück erinnern
können. Und er ist auch derjenige, der am meisten zu arbeiten hat. Jedes Jahr rafft eine heimtückische
Seuche, die als „rote Seuche“ oder auch als „der rote Tod“ bezeichnet wird, viele Menschen dahin. Der
Friedhof Ristans ist größer als der mancher Städte.
General Leichenlord
Das Imperium verfügt über vier große Generäle. Die Wenigsten wissen, dass sich hinter der imposanten
Rüstung des Leichenlords kein lebendes Wesen befindet. Die Bedeutsamkeit der Mine offenbart sich
erst, wenn man bedenkt, dass das Imperium einen seiner stärksten Heerführer mit der Aufgabe betraut,
den Transport der Kristalle zu überwachen. Das ist aber nicht seine einzige Aufgabe: Er bringt auch
Gefangene in die Mine.
Kapitän Tarossa
Der Kapitän der Eternity ist ein rauher, bärbeissiger Mann. Er und seine Matrosen segeln seit einer Ewigkeit über das Meer und verbreiten Angst und Schrecken. Die Crew der Eternity fürchtet weder Tod noch Teufel.
Silberauge
Der Smutje mit der silbernen Augenklappe hat ein weiches Herz. Er ist derjenige, der X und Amon an Bord der Eterniy hilft, um zu ihrem Ziel, dem Tor der Toten zu kommen. Beobachtet man Silberauge genauer, fällt einem das eine oder andere Detail auf, dass ihn von der restlichen Mannschaft abhebt.
Der alte Ahab
Der alte Ahab ist für das Krähennest zuständig. Für sein Alter ist er noch unglaublich robust, bedenkt man den Umstand, dass er nicht nur einmal vom Mast gefallen ist und dies stets ohne Verletzungen überlebte. Er ist auch derjenige, der die meisten Raufereien an Bord anzettelt, denn durch sein schlechtes Gehör hört er sehr oft nur das, was er hören will.
Lich
Die verführerische Schiffsärztin ist eine wahre Augenweide. Glaubt man altem Seemannsgarn, bringt eine Frau an Bord Unglück. An Bord der Eternity scheint dies jedoch nicht zuzutreffen. Lich hilft dem Magier X mit allen Mitteln, um ihn von seinem Leid zu erlösen. Ganz offensichtlich fühlt sie sich sehr zu X hingezogen. Oder steckt vielleicht doch etwas anderes dahinter?
Der Schiffsjunge Tom
Das jüngste Mitglied an Bord ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Viele der Mannschaftsmitglieder denken, dass er umgekommen ist. Und sie beneiden ihn darum!
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