Der Kristallwald Ein unwirkliches, blaues Glühen geht von den kristallinen Gewächsen aus, die dem Kristallwald seinen Namen gaben. Dicht und nahezu undurchdringbar ist die beste und beinahe einzige Möglichkeit, den Kristallwald zu durchqueren und den Ort Ristan zu finden, ein Fluss, der sich durch die blauleuchtende Flora windet. |
Ristan Der kleine Ort Ristan scheint so winzig, dass er nicht einmal auf den Karten verzeichnet ist. Zumindest ist das die offizielle Begründung, wenn man einen Einwohner zu diesem Thema befragt. Ristan selbst hat kaum Industrie. Allein die Mine sorgt dafür, dass die Ristaner in wahrem Reichtum schwelgen. Ristan hat auch einen besonders großen Friedhof. Bemerkenswert hierbei ist, dass die wenigsten Toten aus dem Ort selbst stammen. Böse Zungen behaupten, das Imperium hindere Jeden daran, über das kleine Dorf zu berichten, um den Abbau des seltenen Kristallmaterials geheim zu halten. |
Die Kristallmine Ristans In der Mine werden verschiedene Kristalle abgebaut. Warum und wieso ausgerechnet hier diese seltsamen Kristalle wachsen ist nicht bekannt. Es gibt vier verschiedene Kristallarten, von denen X und Amon zwei kennen lernen. Die roten Kristalle wirken wie ein Lebenselixier und verlängern die Lebensspanne eines Menschen. Die weißen Kristalle hingegen haben eine ganz andere Wirkung. |
Die Druidenhöhle Am Ursprung des Flußlaufs durch den Kristallwald, an einer 30 Meter hohen Steilwand, donnert ein gewaltiger Wasserfall herunter. In der Mitte des riesigen Felsens ist ein kleines Plateau, auf dem der Druide Dunkann Gemüse und Obst anbaut. Mit Hilfe einer kleinen, technischen Apparatur und einem hinter dem Wasserfall verborgenen Wasserrad, besitzt der naturverbundene Einsiedler alles, was er zum täglichen Leben benötigt. Der Zugang zur Behausung des Druiden liegt ebenfalls verborgen hinter dem Wasserfall. Die Gefährten sehen allerdings nur wenig von der Höhle, denn sie hat noch einige weitere Geheimnisse zu bieten. |
Morden Das Ödland Morden liegt zwischen der Hauptstadt Mordenkain und Danbar. Mordenkain ist ungefähr 120km von Falkenfels entfernt und gehört zur direkten Reiseroute nach Danbar von dieser Richtung aus. Mordenkain Die Hauptstadt des Ödlands Morden besteht hauptsächlich aus verwahrlosten Behausungen, verwinkelten und dunklen Gassen und dem Gestank des Todes. Eine gesetzlose Stadt und Heimat für Ganoven, Straßenräuber und Meuchelmörder - Oftmals alles in einer Person. Dennoch ist Mordenkain aufgrund seiner einzigartigen Lage am Rande des Ödlandes eine wichtige Station auf vielen Handelsrouten. Im alten Kolosseum der Stadt, einer nahezu uneinnehmbaren Festung aus massivem Stein, wurde ein Lufthafen untergebracht, um über den Luftweg die lebensgefährlichen Landrouten zu umgehen. Doch selbst mit einem Luftschiff ist es zu gefährlich, das Land Morden selbst zu überfliegen, droht doch stets ein Angriff vom Boden mit Schusswaffen. Um das Ödland von Morden gefahrlos zu passieren, muss man es umgehen, was mit der neu entdeckten Luftfahrt am schnellsten funktioniert. Das Land der Traumspinnen Nur Wenige wissen, dass sich über Morden das Reich der Traumspinnen erstreckt. Die genauen Grenzen dieses Reiches sind nicht bekannt, da Arachnae, die erste der Spinnen, ihr Reich gegen Eindringlinge aller Art zu verteidigen weiß. |
Danbar Danbar ist eine blühende Metropole und bekannt für seine unterirdischen Katakomben, die sich weit über die Stadtgrenzen hinaus erstrecken, sowie für seinen guten Wein, den Danbarer Katakomb. Der Ruf dieser Stadt reicht bis an die Grenzen des Kontinents und lockt Abenteurer aus aller Herren Länder in die Katakomben, auf der Suche nach Ruhm und Reichtum. Sehenswürdigkeiten der Stadt umfassen die Akademie der Magie zu Danbar, den Abenteurer-Utensilienladen des Alten Sams, die berühmt-berüchtigte Kneipe "zum schlagenden Buben" und natürlich Albin Adersins Weinkeller, in dem der einzige bekannte Zugang zu den Katakomben zu finden ist. Die Katakomben von Danbar Die Stadt Danbar pulsiert vor Leben. Sowohl in den Straßen, aber vor allem auch darunter. Tief unter den massiven Gebäuden der Stadt erstreckt sich ein gigantisches System aus Katakomben bis zu vielen Meilen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Danbar hat für Touristen nicht viel zu bieten, aber für diese Katakomben war der Ort auf dem ganzen Kontinent bekannt. Nirgends sonst können sich Abenteurer so sehr austoben und auf unvorstellbare Schätze treffen wie in Danbar. Der einzige, bekannte Eingang zu den Katakomben ist ein alter Weinkeller, in dem vor einigen Jahrzehnten durch puren Zufall ein Zugang freigelegt wurde. Jedoch nicht nur große Schätze und aufregende Abenteuer locken die Helden und Abenteurer des Kontinents in die unterirdischen Gewölbe. Das größte Abenteuer lockt in Form eines riesigen Drachen, der die Stadt terrorisiert. |
Der Palast des Nebahath Der uralte Magier Nebahath transmutierte eine Gedankenschnecke in ein gigantisches Ungetüm, um mit ihrer Hilfe den Titanen der Erde, Bastrabun, kontrollieren zu können. In das Schneckenhaus baute er seinen Palast, welcher eine Vielzahl von Laboratorien, Kerkern und Verliesen beinhaltete. Auf dem Rücken Bastrabuns reist Nebahath unentdeckt mit seinem Palast durch die Wüste der Ewigkeit. |
Harden Die Hafenstadt Harden ist der nördlichste, bekannte Hafen des Kontinents. Sie bietet wenig Spektakuläres und ist bekannt für ihre unfreundlichen Tavernen und Einwohner, weshalb die Stadt von der Aussenwelt in der Regel gemieden wird. In letzter Zeit jedoch interessiert sich das Imperium sehr für Harden und stationiert immer mehr Truppen in der Stadt. Warum sie das tun, wird vermutlich noch für längere Zeit ein Geheimnis bleiben. |
Die Unterwassergrotte Legenden berichten, dass fern im hohen Norden, versteckt in einer Unterwassergrotte, ein Tor in das Totenreich zu finden sein soll. Ob in dieser Legende auch ein Kern der Wahrheit steckt? |